Radarwarner


Radarwarner Ortung

Unsere Produkte können viel mehr als Garmin-Geräte oder Navis mit Radarwarner! Radarwarner erkennen mobile Radarfallen und Lasermessungen mit Radar- und Lasersensoren. Sie sind sehr kompakt gebaut wie ein Radarwarngerät selbst. Sie sind kaum sichtbar und durch die einfache Montage im Fahrzeug schnell einsatzbereit.

Mit wenigen Handgriffen ist so ein Schutz vor Radarkontrollen und Lasermessungen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz möglich. Mobile Blitzer können auch schnell zwischen mehreren Fahrzeugen ausgetauscht und eingesetzt werden. Fahrer von Leasingfahrzeugen erhalten Schutz vor mobilen Blitzern, ohne dass ihr Fahrzeug beim Einbau beschädigt wird.

Radarwarner Garmin mit GPS

Ein Garmin Blitzerwarner kann keine mobilen Messungen erkennen, genauso wenig wie ein Navi mit Blitzerwarner. Blitzer-Apps im Handy, wie ein Radarwarner Navi (Navigation) mit GPS, können ebenfalls keine mobilen Blitzer melden. Hier bieten nur Radar Laser Warner einen Radarschutz in Echtzeit.


 

Das Scannen der Fahrzeugumgebung erfolgt quasi "vor Ort". Nur eine Echtzeit-Abtastung bietet Schutz vor allen stationären und mobilen Radargeräten sowie vor aktuellen Blitzern. Der Einbau des Radarwarngerätes kann an der Sonnenblende, an der Windschutzscheibe, am Innenspiegel oder am Armaturenbrett erfolgen.

Stationäre Blitzer

Stationäre Blitzer werden von Radarwarngeräten aufgrund der Überwachungstechnik "Piezo-Drucksensoren" nicht erfasst. Nur Radar Laser Warner mit GPS-Blitzerdatenbank haben die GPS-Positionen der stationären Blitzer im Speicher. Sie bieten eine speicherbasierte Blitzerwarnung vor stationären Blitzern.

Ein Radarwarner mit GPS schützt vor stationären Blitzern, Starenkästen, Rotlicht Ampeln oder Section Control Abschnitten. Aber aktuelle Radarkontrollen Schweiz und auch mobiles Radar Österreich kann eine Navi mit Radarwarner nicht anzeigen. Nur GPS Radar Warner mit Sensor können das.

Sind Radarwarner erlaubt?

Ein Radarwarngerät für das Auto kann dich vor dem bösen Erwachen aus dem Briefkasten schützen: dem Bußgeldbescheid für zu schnelles Fahren. Aber Vorsicht: Als Autofahrer darfst du ein solches Gerät nicht immer benutzen.



Eine Blitzer-App für das Handy wird im Gesetz zwar nicht gesondert erwähnt, aber da es verboten ist, während der Fahrt ein elektronisches Gerät zu bedienen, kann man davon ausgehen, dass man zumindest aus diesem Grund belangt werden kann, wenn das Smartphone nicht in einer Smartphone-Halterung befestigt ist.

Nicht nur in Deutschland ist die Nutzung von Radarwarngeräten, Navigationssystemen mit Radarwarner und Radarwarner-Apps für den Fahrer verboten. In einigen europäischen Ländern sind jedoch nur reine Blitzerwarner verboten.

Eine Blitzer-App für das Handy ist in der Straßenverkehrsordnung zwar nicht namentlich erwähnt, aber da man während der Fahrt keine elektrischen Geräte benutzen darf, kann man davon ausgehen, dass man zumindest dafür bestraft werden kann, wenn das Handy nicht in einer Smartphone-Halterung befestigt ist.

Nicht nur in Deutschland ist die Nutzung von Blitzerwarngeräten, Navigationssystemen mit Blitzerwarner und Blitzerwarner-Apps für den Fahrer verboten. Auch in anderen EU-Ländern sind nur reine Blitzerwarner verboten.

Radarwarner zu besitzen ist erlaubt, ihn zu nutzen nicht immer

§ 23 Abs. 1b StVO: "Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeits-Messungen (Radarwarn- oder Laserstörgeräte)."

Radarwarner im Ausland

Nicht nur in Deutschland sind Radarwarner im Straßenverkehr verboten. Navigationsgeräte mit Blitzwarnern und Blitzer-Apps sind ebenso wie Radarwarner in allen europäischen Ländern verboten. Ausnahmen sind Frankreich, Belgien und Spanien. Hier sind nur Radarwarner verboten.

Ein Valentine One Radarwarner für das Auto warnt den Autofahrer mit einem akustischen Signal, dass sich eine Radarfalle nähert. Dem Fahrer bleibt genügend Zeit, die Geschwindigkeit zu reduzieren, um das Tempolimit noch einzuhalten.

Nach der deutschen Straßenverkehrsordnung ist es dem Fahrer verboten, ein solches Gerät während der Fahrt zu benutzen. Der Besitz ist jedoch erlaubt.

Nach § 23 Abs. 1b der Straßenverkehrsordnung ist es auch nur dem Fahrer verboten, ein Blitzwarngerät während der Fahrt zu benutzen. Darf dann der Beifahrer ein entsprechendes Blitzwarngerät einschalten? Nur dann, wenn der Fahrer nicht über die nahende Radarkontrolle informiert ist.

Wer in eine Polizeikontrolle gerät und die netten Beamten stellen fest, dass der Fahrer ein Warngerät benutzt hat, muss mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Die Polizei darf das Warngerät sogar beschlagnahmen und an Ort und Stelle unschädlich machen. In der Schweiz kann das Bußgeld mehr als 200 Euro betragen. Die Höhe des Bußgeldes variiert stark von Land zu Land.

Bei der Nutzung einer Blitzer-App auf dem Handy ist die Rechtslage nicht ganz so eindeutig: Der primäre Zweck eines Mobiltelefons ist es nicht, vor Blitzern zu warnen. Daher ist es eher unwahrscheinlich, dass das Handy bei einer Kontrolle beschlagnahmt wird.

Kaufempfehlung: So findest du deinen Radarwarner Testsieger

Für den Stadtverkehr empfehlen wir für den Beifahrer den Neoline X-Cop 8700S, um ausreichend Reaktionszeit vor der Radarfalle zu bekommen. Für den Einsatz auf der Autobahn sind 100 Meter zu wenig, da der Bremsweg mit zunehmender Geschwindigkeit länger wird. Eine Vollbremsung ohne erkennbaren Grund ist für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich. Aus diesem Grund sollte ein Radarwarngerät mit einer Reichweite von ca. 200 Metern angeschafft werden.

Warnung mit akustischen Signal

Du hörst Radio und achtest auf den Verkehrsfunk. Dort werden immer wieder aktuelle Radarfallen gemeldet, die die Hörer an den Radiosender weitergeben. Diese Art der Warnung ist zulässig.

Die Abweichung, die diese Blitzermeldung zulässig macht, besteht darin, dass die Meldung im Radio nur eine ungefähre Angabe darüber macht, wo sich der Blitzer genau befindet. Der Fahrer muss also über eine längere Strecke vorsichtig fahren und an Unfallschwerpunkten wird die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt.

Laut ADAC ist es sogar erlaubt, andere Autofahrer durch Handzeichen oder auch durch Schilder auf einen Blitzer hinzuweisen, solange dadurch kein anderer Verkehrsteilnehmer verwirrt oder behindert wird. Die Lichthupe ist dagegen nicht erlaubt.

Das ist erlaubt:

In Deutschland ist es zwar nicht erlaubt, ein Navigationssystem mit Radarwarner zu benutzen, aber ein Navigationssystem, das die aktuell zulässige Höchstgeschwindigkeit anzeigt, ist erlaubt.

Bei den reinen Radarwarngeräten gibt es große Preisunterschiede. Die Hersteller Genevo und Escort liegen z.B. im oberen Preissegment, während man für ein Warngerät von Whistler über 350 Euro weniger bezahlen kann.

Können auch ESO ES 3.0 Messungen erkannt werden?

Nein. Ein Radar-Laser-Warner meldet keine Blitzer, die zur Geschwindigkeitsmessung eine Lichtschranke nutzen. Auch Induktionsschleifen in der Fahrbahn können von Radarwarngeräten nicht erkannt werden, da diese Piezokontakte im Asphalt eingelassen sind. Hierzu ist ein Störer erforderlich. Ein solcher ESO ES 3.0 Störer ist z.B. der ESO GUARD Pro.


Gibt es beim ADAC ein Radarwarner Vergleich 2025?

Einen Test von Radarwarngeräten der Stiftung Warentest oder des ADAC wird man nicht finden. Allerdings hat die Stiftung Warentest im November 2015 einen Artikel über ein Urteil zum Thema Radarwarner veröffentlicht. Das Oberlandesgericht Celle hatte über die Klage eines Mannes zu entscheiden, der von einer Blitzer-App erwischt worden war. Es entschied, dass solche Apps unzulässig sind.



Artikel 21 - 36 von 36