Der neue Uniden R4 Radarwarner mit einer komplett neuen 2022er Plattform und einer deutlich größeren Reichweite und damit noch besserer Vorwarnung vor Radarmessungen, Laser und stationären Blitzern. Mit neuester Auto Mute Memory Funktion ist er in der Lage Fehlalarme über GPS automatisch zu filtern. Der R4 verfügt außerdem über einen der besten K-Band-Filter auf dem Markt, mit geringster Anzahl von Fehlalarmen durch Tote-Winkel-Assistenten, automatischen Türöffnern und K-Band-Sensoren.
Besonderheiten
- Empfindliche Laser- und Radarerkennung
- Zwei LNA (Low Noise Amplifier)
- Digitaler Signalprozessor
- Eingebautes GPS
- Ultrahelle, leicht ablesbare, mehrfarbige OLED-Anzeige
- MRCD / MRCT (Warnpriorität: Laser, MRCD, Ka, K, X) anpassbar
- Warnung vor Rotlichtkameras (nur USA & Kanada)
- Warnung vor Radarkameras
- POI GPS Speicherung - ignoriert falsche Warnungen automatisch
- Erweiterte K / KA-Band-Filter
- Sprachbenachrichtigungen
- GATSO-Erkennung
- Quiet Ride (geschwindigkeitsabhängige Stummschaltung)
- Automatisches Dimmen
- Anpassbare Warnmeldungen
- Anzeige im Radarbereich (Geschwindigkeit, Spannung, Höhe, Uhr)
- Unsichtbar gegen Spectre
- Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung
- Einschließlich 2 Saugnapfhalterungen (einfach und doppelt)
- Aktualisierbare Firmware
- RoHS-, CE- und FCC zertifiziert
Lieferumfang
- Uniden R4 Radarwarner
- Zigarettenanzünder-Adapter mit Stummschaltungstaste und USB
- USB-auf-Micro-USB-Datenkabel
- Klettverschluss zur Befestigung
- Hartschalenkoffer
- Benutzerhandbuch (Englisch, Französisch, Spanisch, PDF Deutsch)
Sie waren zu schnell unterwegs und sind geblitzt worden? Bestimmen Sie online mit welcher Strafmaßnahme Sie rechnen müssen. Mit dem aktuellen Bußgeldrechner (Quelle: www.bussgeldrechner.org) können Sie mit nur wenigen Klicks mögliche Punkte in Flensburg und Bußgelder berechnen und sehen, ob Ihnen womöglich ein Fahrverbot droht. Hinweis: Bitte beachten Sie, daß der Bussgeldrechner nur den Regelsatz berechnet. Besondere Bedingungen wie Voreintragungen bleiben unbeachtet. Hierzu erhalten Bestandskunden von unseren Partner-Juristen einen schnellen Support und besondere Rabatte.
Wut auf Radaranlagen in Toronto: Nach einer Bekanntgabe der Stadt zahlreiche Blitzer zerstört
Sie werden umgekippt und mit Graffiti besprüht: Nach einer Ankündigung der Stadt Toronto wurden etliche Blitzkasten Ziel von Zerstörungswut-Attacken.
Bei dem Thema Radarfalle kochen schnell die Gemüter hoch: womöglich jeder, der kontrolliert wird, ist entsetzt. So mancher ist bemüht sich ein Bußgeld zu ersparen, indem er Blitzer-Applikationen nutzt, obwohl das unzulässig ist. Und es gibt auch Menschen, die einen regelrechten Hass auf Starenkasten entwickeln – und den bekommen als nächstes die Gerätschaften zu spüren. So werden Radarmessungen mit Farbe besprüht, um sie außer Betrieb zu bekommen. Teilweise werden die Radarkontrollen sogar in Flammen gesetzt und auch in die Luft gejagt. Besonders ungehalten auf Radarmessungen sind einige Menschen zur Zeit ganz offensichtlich in der kanadischen Millionenmetropole Toronto.
Zorn auf Radarfallen: Nach einer Meldung der Stadt Toronto unzählige Blitzer beschädigt
Denn dort hatte der Bürgermeister Ende Januar verkündet, 25 neue Radarkameras montieren zu wollen. Insgesamt sollen dann 75 Kameras aufgestellt sein, um die Sicherheitslage auf den Verkehrswegen der Stadt zu erhöhen. Doch so wie es den Anschein erweckt, sind einige mit der Überwachungsmaßnahme nicht wirklich begeistert. Einer Meldung von blogTO zufolge, kam es in der letzten Zeit zu zahlreichen Übergriffen auf Geschwindigkeitskameras.
Vandalen überfallen Starenkasten in Toronto – „Welcher Verlierer demoliert eine Radarmessung vor einer Schule?“
Wie es in dem Bericht heißt, seien Radarkontrollen mit Farbe besprüht, umgeworfen oder anderweitig demoliert worden. Vor allem das Umwerfen sei überhaupt nicht einfach, zumal die Geräte viele Hundert Pfund wiegen würden. Zweifelsohne finden lange nicht jeder Einwohner die Sachbeschädigung-Aktionen gut – zumal auch Blitzer außer Gefecht gesetzt wurden, die Geschwindigkeitssünder in Nähe von Schulen zum langsamen Fahren bewegen sollen, wie eine Kurznachricht zeigt „Welcher Loser zerstört eine Radarmessung vor einem Schulgebäude?“, fragt der Poster rhetorisch. „Deine Geschwindigkeitsübertretung sollte nicht die Sicherheit aufs Spiel setzen.“
Attacken auf Blitzer in Toronto – Stadt betreibt große Bemühungen um Verkehrssicherheit
In Toronto gibt es große Bemühungen um die Straßenverkehrssicherheit. So wurden nach Aussagen der Stadt allein im Jahr 2022 etwa 200 Bremsschwellen installiert, die Temposünder zum Langsamfahren forcieren sollen – und auch noch etliche andere Maßnahmen unternommen. In der Bundesrepublik wird laut einer Studie übrigens besonders viel in der freien Hansestadt Hamburg gemessen, die niedrigste Überwachungsintensität gibt es in Magdeburg. Viele Fahrer treten auch panisch aufs Bremspedal, sofern Sie eine blaue Säule erblicken – doch dabei handelt es sich gar nicht um Blitzkasten: die Säulen sind für die Überwachung der Maut zuständig.